Synchronschwimmen wurde bei den Olympischen Sommerspielen 1984 in Los Angeles zum ersten Mal als olympischer Wettbewerb ausgetragen. Derzeit gibt es Wettkämpfe in den vier Disziplinen Solo, Duett, Gruppe (mit vier bis acht Teilnehmern) und die Kombination.
Übrigens: Unter dem Begriff "Wasserballett" oder "Reigenschwimmen" gibt es Synchronschwimmen schon seit Ende des 19. Jahrhunderts. Einer der ersten Wettkämpfe fand 1891 in Berlin statt. Damals war es noch eine reine Männersportart. 1903 gründeten sich die "Isarnixen" in München, ab 1907 waren auch Frauen an den Wettkämpfen beteiligt.
Was macht eine gute
Work-Life-Balance aus?
Synchronschwimmerin Sylvia Thomas zeigt, wie sie die Balance hält.
Link zur Duett-Kür: Thomas/Golla
Quelle: Union Investment
Video über Synchronschwimmen
"Halt die Luft an"
Synchronschwimmen als Leistungssport
Im Rahmen eines Studienprojektes der Deutschen Sporthochschule Köln wurde ein Kurzfilm zum Thema Synchronschwimmen als Leistungssport gedreht.
Akteure: Synchronschwimmerinnen des ESSC
Regie: Nathalie Leitzbach und Svea Buchholz
Link zum Video